Dazu ein Gedankenanstoß von Henry Ford: „Hätte ich die Leute gefragt, was sie wollen, hätten sie gesagt: schnellere Pferde.“

Übertragen auf die Entwicklung einer zeitgemäßen Schule sind die Rufe laut nach Tabletklassensätzen, frei zugänglichen Computern im Schulgebäude, Breitbandinternet etc. Doch allein die digitale Infrastruktur macht noch keine technisch-pädagogischen Konzepte für eine zukunftsfähige Bildung. Im Rahmen des Digitalpaktes muss jede Schule ein technisch-pädagogisches Konzept vorlegen, um Mittel aus dem Digitalpakt beziehen zu können. Dafür muss ein Gesamtkonzept für die Schule sowie eine pädagogische Strategie entwickelt werden. Ebenso müssen technische Anforderungen und Maßnahmen für Fortbildungen für Lehrer erörtert und definiert werden.

Ziel des Kreativ-Workshops ist es, einen ersten technisch-pädagogischen Konzeptentwurf zu entwickeln. Zu diesem Zweck durchlaufen die Teilnehmenden einen Tagesworkshop von 4 bis 4,5 Stunden oder 6 bis 6,5 Stunden, der eine von Ihnen gewählte Challenge mit einer ersten Idee löst. Solch eine Challenge kann z. B. lauten:

Anhand der gestellten Challenge werden 5 Phasen einer Art Design Thinking Workshops durchlaufen, um am Ende einen testbaren Konzept-Prototypen zu erhalten. Wieso das wichtig ist? Es ist deshalb wichtig, weil so nicht nur die Kompetenzen und Ideenreichtümer anderer Betroffener für den digitalen Wandel genutzt werden können, sondern Betroffene zu Beteiligten gemacht werden und man sich auf diese Weise eher ihre Akzeptanz sichert statt ihren Widerstand heraufbeschwört. Also lassen Sie uns gemeinsam kreativ und konstruktiv ein akzeptiertes technisch-pädagogisches Konzept entwerfen, an dem Sie und Ihr Team weiterarbeiten können!

Zielgruppe:Schulen, die im Rahmen des Digitalpaktes mit einem ersten Entwurf eines technisch-pädagogischen Konzepts beginnen wollen.  

Ein Tagesworkshop, in dem Sie...